Im aktuellen Gastbeitrag teilt unser Manager ESG & Data Christian Rind die wahren Zahlen zur CO₂-Bilanz von (D)OOH und ordnet ein, wie grün die Branche inzwischen wirklich ist.
Der größte Faktor im CO₂-Footprint von Digital Out of Home ist – wenig überraschend – der Stromverbrauch. Aber: Rund 85 % der gebuchten digitalen Flächen werden heute bereits mit Ökostrom betrieben. Damit verursacht DOOH nur 6 g pro 1.000 Kontakte – im Vergleich zu klassischen Plakaten (52 g), Zeitschriften (6,8 kg) oder Tageszeitungen (über 9 kg) ein bemerkenswerter Wert.
Mit unserem Locatrics Feature EcoCheck lassen sich Emissionen von Kampagnen bewerten, vergleichen und kompensieren – datenbasiert und transparent.
Mehr dazu im IDOOH-Blog: https://idooh.media/blog/twin-transformation-in-der-aussenwerbung/
