Großflächen auf OBI-Parkplätzen

OBI First Media Group nimmt nun zusätzlich zum neuen DOOH-Angebot auch aufmerksamkeitsstarke Großflächenplakate auf OBI-Parkplätzen in sein Portfolio auf:

  • Modernisierte Großflächen im 18/1-Format
  • Freistehende Flächen (ein- oder zweiseitig)
  • Selektive Marktbuchung oder Netzbuchung aller 286 Flächen auf den 121 OBI-Parkplätzen deutschlandweit
  • Zielgruppenorientierte Standorte mit hoher Reichweite und Connect zum POS
  • 67% aller Kunden nehmen Parkplatzwerbung während Marktbesuch am deutlichsten wahr

Quelle: OBI First Media Group

ma 2023 Out of Home mit runderneuerter Datenbasis

ma 2023 Out of Home: Dynamik im öffentlichen Raum

Gestiegene Mobilität, geänderte Straßenverläufe: Für die neue ma 2023 Out of Home wird der gesamte OOH-Stellenbestand einer Neubewertung auf Basis aktualisierter Daten zu Frequenzen und Geometrie unterzogen. Die der Reichweitenstudie zugrunde liegende Methodik bleibt unverändert.

Der Fachverband Aussenwerbung (FAW) treibt den permanenten Optimierungsprozess der Media-Analyse ma Out of Home voran. Die diesjährige Reichweitenstudie ma 2023 Out of Home, die am 26. Oktober vom unabhängigen Allmedia-Gremium agma veröffentlicht wird, wartet mit einer aktualisierten Datengrundlage von zwei Kernelementen auf. Das Update umfasst zum einen aktualisierte Frequenzen für die Mobilitätsmodi Pkw, Fußgänger und ÖPNV, zum anderen aktuelle Geometrien von Straßennetzen und ÖPNV-Linien. Diese “runderneuerte” Basis stellt die realitätsnahe Abbildung der Mobilität im öffentlichen Raum und damit die hohe Qualität der Leistungswerte von OOH-Werbeträgern sicher. Mobilitätserhebung und Reichweitenmodellierung der ma 2023 Out of Home erfolgen in bewährter Methodik über die agma.

FAW-Geschäftsführer Kai-Marcus Thäsler erklärt: “Die jetzt erfolgten Anpassungen tragen der Dynamik von Mobilität im öffentlichen Raum Rechnung. Denn sowohl die Bewegungsmuster und -häufigkeit der Menschen wie auch die Infrastruktur, beispielsweise in Form von Straßenverläufen, unterliegen kontinuierlichen Veränderungen. Mit ihnen verändern sich die Umfelder unserer OOH-Standorte, so dass sich im Laufe der Zeit Unschärfen bei der Leistungsbewertung entwickeln. Hier haben wir nachjustiert und nachhaltig für Klarheit gesorgt.”

Realitätsnahe Abbildung der Mobilität im öffentlichen Raum

Für die Ermittlung der aktuellen Frequenzen wurden eine ganze Reihe qualitativ hochwertiger Daten herangezogen, darunter die jüngste Studie “Mobilität in Deutschland (MiD)” des Bundesverkehrsministeriums sowie die optimierte Version des Fraunhofer-Frequenzatlas’. Auf dieser Grundlage kann die Dynamik der kontinuierlich zunehmenden Mobilität präzise abgebildet werden. Eingeflossen sind zudem neue Informationen zu Frequenzen und Linien des ÖPNV und POI-Daten von OpenStreetMap (OSM). Aktuelle Geometriedaten liefert der Kartenlayer der Firma Here (ehemals Navteq).

Auf dieser Basis fanden die Neuberechnung der Frequenzen und eine anschließende sorgfältige Überprüfung sämtlicher Standorte auf deren Plausibilität statt. Das Resultat bestätigt die Vermutung: Gestiegene Mobilität und geänderte Straßenverläufe haben sukzessive zu einer Unterbewertung der OOH-Stellen geführt. Infolge der Datenaktualisierung ergibt sich nun eine Steigerung der Leistungswerte von durchschnittlich 13 Prozent.

Messen statt befragen: Für ihre akribische und unabhängige Methodik ist die Mediaanalyse ma Out of Home (früher: ma Plakat) bei ihrer Einführung im Jahr 2007 vom Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher (BVM) als beste Reichweitenstudie im Markt ausgezeichnet worden. “Diesem Anspruch fühlen wir uns verpflichtet, und diesem Anspruch bleiben wir mit den jetzt erfolgten umfangreichen Aktualisierungen gerecht. De facto hat bei unveränderter Methodik eine 100prozentige Neubewertung des Gesamtbestands stattgefunden”, betont FAW-Geschäftsführer Thäsler. Kontinuierliche Optimierungen sollen “den Kunden von Out of Home auch in Zukunft die qualitativ hochwertige Leistungsermittlung garantieren.”

Ab September verfügbar: Curved Lightbox am Flughafen Frankfurt

Ab dem 1. September erweitert Media Frankfurt sein Portfolio durch ein überdimensionales gebogenes Billboard in der Check-in-Halle A am Frankfurter Flughafen.

Die hochwertige 23m² große Werbefläche mit stilvoller konvexer Biegung ermöglicht eine harmonische und zugleich unübersehbare Integration ins Umfeld und erreicht nationale und internationale Abflieger und Meeter & Greeter in der hochklassigen Check-in-Halle A des größten deutschen Flughafens. Mögliche Montage einer 3D Plastik sorgt für zusätzliche Aufmerksamkeit.

Quelle: Media Frankfurt

SevenOne Media und It Works Group starten Doppelkampagne für ProSieben und Sat1

In der neuen ProSieben Show “Wir gegen die!” laden Carolin und David Kebekus zu Deutschlands erster Geschwister-Show ein und treten an vier Abenden gegen prominente Geschwisterpaare an. In der zweiten Staffel von „Zurück in die Schule“ mit Moderator Jörg Pilawa werden prominente Gäste ausschließlich von Grundschüler*innen unterrichtet und auf die Probe gestellt.

Um die Zielgruppe im Vorfeld auf beide Serienhighlights aufmerksam zu machen, starteten SevenOne Media und It Works Ausssenwerbung eine großangelegte Doppelkampagne mit City-Light-Postern, City-Light-Säulen, Megalights und klassischen Großflächen. Digital wurde die Kampagne durch nationale Public Video Screens sowie Riesenposter in einigen deutschen Großstädten ergänzt.

Warum Out-of-Home eine KI-Agenda 2024 braucht

Außenwerbung muss schnell ein gemeinsames, anbieterübergreifendes Verständnis zur Implementierung von KI-Lösungen entwickeln. Sonst droht die Branche im intermedialen Wettbewerb zurückzufallen, meint It Works-CEO Bernd Rabsahl in seinem Gastbeitrag bei HORIZONT Online.

Außenwerbung kommt in Sachen KI voran: McDonald’s und Burger King battlen sich mithilfe von ChatGPT, die Schweizer FDP setzt im Wahlkampf auf KI generierte Motive, auch Kreationstests funktionieren schon jetzt mithilfe von KI. Wir haben erste Cases. Doch im internationalen intermedialen Vergleich liegen wir hinten, spätestens seitdem Google und Facebook (ausgewählten) Kunden schon die gesamte Werbekaskade per KI anbieten – von der Motiverstellung über die Planung und Schaltung bis zur Evaluierung. Das wird das Kräfteverhältnis im Werbemarkt, so ist zu befürchten, weiter verschieben. Schon jetzt verzeichnen die US-Multis wieder steigende Werbeumsätze.

KI wirkt wie ein zusätzlicher Booster, weil Tools wie Googles Performance Max mit einer leichten Handhabung auch den zahlreichen KMUs den Einstieg in die Werbung ermöglichen beziehungsweise das Handling erleichtern. Und weil sie, Alphabet und Meta, mit ihren Walled Gardens quasi eine Monopolstellung haben, auf Markt-Usancen und –Standards keine Rücksicht nehmen brauchen. In Summe wirkt das selbstverstärkend.

Damit steigt der Handlungsdruck auf alle weiteren Werbeträger – auch auf die Außenwerbung. Gut: Wir bringen die grundsätzlichen strukturellen Voraussetzungen mit, von der technologischen Entwicklung zu profitieren. Außenwerbung ist im Aufwind: Als einzige große Mediengattung verzeichnen wir aktuell laut Nielsen nennenswerte Zuwächse (plus 6 Prozent). Wesentlich, weil Außenwerbung immer mehr Flächen digitalisiert, immer mehr Kampagnen programmatisch ausspielt und die Wechselwirkungen mit anderen Medien, insbesondere Mobile, nutzt. Damit decken wir den gesamten Public-Media-Sektor ab.

Schlecht: Wir neigen dazu, uns zu verzetteln. Der lange Weg zu einer einheitlichen Währung ist ein Beispiel dafür: Der IDOOH-Vorgänger DMI hat die “Private & Public Screens”-Studie entwickelt, Ströer ist mit einer eigenen Reichweitenwährung am Markt. Media Frankfurt, der Werbevermarkter des Flughafen Frankfurt, launchte vor knapp zwei Jahren mit  JCDecaux die neue Airport-Währung Airport Audience Measurement (AAM), und aus der MA Plakat wurde die MA Out of Home. Vielfalt im Markt ist für unsere Kunden wünschenswert. Auf Gattungsebene ist sie Gift, weil die Harmonisierung der unterschiedlichen Ansätze Zeit kostet und wir im intermedialen Wettbewerb zurückfallen. Das kostet dann Werbegeld.

Es ist im Interesse der gesamten Branche zu hoffen, dass wir diesen Fehler mit der Implementierung von KI-Lösungen nicht machen. Diese neue gigantische Herausforderung können wir nur gemeinsam meistern. Sonst entstehen Doppelstrukturen und Einzellösungen und damit Zeitverluste. Die aktuelle technologische Entwicklung in unserem Segment gibt dabei Anlass zu Optimismus: Im Programmatic-Bereich haben mit den DSPs und den SSPs neue Layer die Verwertungskette ergänzt. Plattformen, die von allen in der Branche genutzt werden können. Eine solche technologisch agnostische Offenheit hat uns im Werbemarkt einen kräftigen Schub gegeben.

Sie wäre auch beim Thema KI wünschenswert. Angefangen bei Predictive-Analysen über Konsumenten-Bewegungen, Kreativlösungen mit entsprechend vorausgelagerten Tests bis zu komplett KI basierten programmatischen Schaltungen und Abrechnungen. Hier brauchen wir schnell eine Interoperabilität, also eine rasche Verständigung über technische Normen.

Das zu fordern, ist zweifellos um ein vielfaches einfacher als es umzusetzen. Aber es ist hoffentlich ein Gedankenanstoß, ein erster Schritt zu einer gemeinsamen KI-Agenda 2024. Weniger als eine blumige Vision, sondern vielmehr als einen gemeinsamen strategischen Ansatz, wie wir das Thema KI strukturiert angehen und vor allem auch implementieren wollen. Sonst rollt noch mehr Werbegeld Richtung Meta und Google.

DigitalCityNet jetzt auch in Düsseldorf buchbar

Nach Kö, Schadowstraße und Carlsplatz sind ab sofort digitale CLP von Walldecaux auch an 10 hochfrequentierten Standorten in der Altstadt buchbar. Auf den zusätzlichen 18 Flächen sind Kampagnen jetzt noch sichtbarer und lassen sich flexibler buchen sowie datenbasiert und in Echtzeit aussteuern.

Insgesamt stehen somit 67 digitale Screens in Düsseldorf zur Verfügung. Weitere Flächen im Stadtgebiet sind bereits in Planung.

Quelle: Walldecaux

Ralf Stoffel, Ex-Kinetic-COO, tritt in die Geschäftsleitung der It Works Group ein

Hochkarätige Verstärkung für unser Management: Ralf Stoffel, zuvor Geschäftsführer der GroupM-Tochter Kinetic, startet diesen Monat in der Geschäftsleitung der It Works Group. In seiner neuen Funktion wird sich Stoffel gemeinsam mit Laura Niemann, ebenfalls Mitglied der Geschäftsleitung, vor allem um die Betreuung der Dentsu-Gruppe kümmern, die in der It Works-Tochter MAIS (Marketing-Information-Systems GmbH) beheimatet ist.

 

Stoffel gilt hierzulande als ausgewiesener OOH-Experte der Medienbranche – er ist seit mehr als 25 Jahren in verantwortlichen Positionen in diesem Bereich tätig: Nach Stationen bei awk Außenwerbung und MSA Media wechselte er 2007 zu Kinetic Deutschland, die inzwischen komplett in GroupM aufgegangen ist. Zunächst als Senior Account Director, Deputy Managing Director und Managing Director tätig, zeichnete er ab 2017 als Chief Operating Officer (COO) von Kinetic verantwortlich.

Seit August verstärkt Ralf Stoffel nun unsere Geschäftsleitung bei der It Works Group! Wir freuen uns sehr, einen so ausgewiesenen OOH-Experten bei uns im Team begrüßen zu dürfen.

Bernd Rabsahl, CEO der It Works Group kommentiert: “Wir freuen uns, dass wir mit Ralf Stoffel einen sehr erfahrenen und exzellent vernetzten Fachmann aus der OOH Branche für unsere Gruppe gewinnen konnten. Unser Ziel bleibt es, die It Works Group mit dem Produkt Locatrics als die DOOH/OOH Plattform für Deutschland auszubauen und unseren Kunden und Agenturpartnern die beste Infrastruktur und den besten Service für OOH zu bieten.”

Ralf Stoffel: „Ich freue mich, meine langjährigen Erfahrungen der OOH-Branche einzubringen und die It Works Gruppe gemeinsam mit meinen neuen Kolleg:innen weiter zu gestalten. Der Markt ist im Umbruch –  sowohl beim digitalen Angebot, den Buchungswegen als auch in der Zusammenarbeit mit den Agenturen. Daher ist es gerade in dieser Phase besonders spannend, zusammen mit unseren Agentur- und Infrastrukturpartnern die All-in-one-Plattform Locatrics auszubauen.”

 

Herzlich Willkommen im Team der It Works Group, lieber Ralf!

Numbat-Ladesäulen werden programmatisch

Programmatic am POS: Der deutsche EV-Charging-DooH-Pionier Numbat will mit Screens am Parkplatz eine Werbelücke schließen. Goldbach-Kunden können sie jetzt programmatisch buchen.

Der Schnellladesäulen-Anbieter Numbat ist der erste in Deutschland, der auch ein DooH-Netz betreibt: In die Numbat-Säulen ist auf jeder Seite jeweils ein 75-Zoll-Screen integriert. Ende 2022 stellte Numbat die ersten DooH-EV-Ladestationen auf und ging mit Goldbach als Vermarktungspartner ins Rennen. Jetzt nimmt Goldbach die Screens in seinen Programmatic Channel auf.

Bisher konnten Werbetreibende oder ihre Agenturen nur Direktkampagnen auf den Ladesäulen buchen. Neue Kontaktdaten machen jetzt die programmatische Buchung möglich. Numbat ließ dafür eine Reichweitenstudie vom Marktforschungsinstitut GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung mbH durchführen.

Goldbach ist damit der erste DooH-Anbieter Deutschlands mit Ladesäulen-Inventar im Programmatic-Netz. Derzeit stehen rund 100 von den Säulen auf Parkplätzen und Tankstellen. In den kommenden 12 Monaten plant der Betreiber, 1.000 weitere aufzustellen. Ob es schon neue Standortpartner gibt, gab Numbat noch nicht bekannt.

Die Screens an den Numbat-Stationen sind mit 75 Zoll groß genug, um von weitem sichtbar zu sein. An den Seiten der Säulen angebracht werden sie auch nicht von ladenden Fahrzeugen blockiert. Damit sind sie wie klassisches DooH für die One-to-many-Kommunikation designt. Auf Parkplätzen und an Tankstellen stehen sie an Standorten mit genügend Frequenz. Kai-Marcus Thäsler, Präsident des Fachverbands Außenwerbung, weißt auf einen weiteren Vorteil hin: „Grundsätzlich wird der Werbeträger allein schon durch seine Schnellladefunktion bei den Menschen als sympathisch wahrgenommen. Das Medium wird also grundsätzlich als sehr positiv konnotiert.“ Die Numbat-Screens könnten also eine interessante Ergänzung für die Programmatic-Kampagnen von Goldbach-Kunden werden.

Zeit, was zu bewegen: Commerzbank und It Works starten neue Markenkampagne

„Keine Zeit für Aber. Zeit, was zu bewegen.“ – mit dieser überzeugenden Werbebotschaft startete die Commerzbank am 29. April ihre neue Markenkampagne.

Das Kampagnenziel: Die Commerzbank deutlich sichtbarer zu machen und als Finanzinstitut für anspruchsvolle Kundinnen und Kunden zu etablieren. Mit dieser Neupositionierung will sich das Unternehmen als Marke selbstbewusst mit klarer Haltung zeigen und Menschen dazu ermutigen, trotz Krisen optimistisch zu bleiben.

Um möglichst große Aufmerksamkeit für die Marke zu schaffen, setzte das Unternehmen zum Kampagnenstart gemeinsam mit It Works auf reichweitenstarke klassische und digitale Out-of-Home Medien: Großflächig, aufmerksamkeitsstark und mit Eyecatcher-Effekt wurden Riesenposter, LED- Screens und Big Banner in Deutschlands Top 5 Städten belegt.

Exklusive Highlights überraschten zusätzlich am Frankfurter Flughafen und am belebten Willy Brandt Platz. Abgerundet wurde der breite Werbeträgermix mit der Belegung von Digital Out-of-Home. So wurden die aufmerksamkeitsstarken 10-Sekunden Spots Teil des öffentlichen Raums.

Zur Verstärkung der Werbewirkung und um die gesamte Customer Journey zu begleiten, wurde die Kampagne über „Mobile Ads“ verlängert. Das Zusammenspiel von Out-of-Home und „Mobile“ führte zu Interaktionen mit der Commerzbank, die anderthalbfach über der Benchmark lagen.

Mit den positiv gestimmten Motiven setzte die Commerzbank nicht nur inhaltliche Highlights, sondern setzte auch eine medial perfekte und auf die Zielgruppe abgestimmte Inszenierung im öffentlichen Raum um: 90 Prozent Reichweite und Interaktionsraten weit über der Norm, sprechen eine klare Sprache.

Die zweite Out of Home-Phase ist im Juli 2023 gestartet und soll konkrete Produkt- und Serviceangebote für Privat- und Firmenkunden bewerben, um die angestrebte Positionierung zu unterstreichen. Hierzu sind weitere Belegungen auf Public Video Screens vorgesehen.

NEU: Live Audio auf Kiosk-Screens von HYGH

Digital Out of Home trifft auf Audiowelt: Kombination aus visuellen und auditiven Reizen und einer einzigartigen Werbeerfahrung jetzt in Kiosken in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München

Werbungtreibende haben nun die Möglichkeit, ihre Werbekampagnen mit einer Audiobotschaft auf den POS-Displays von HYGH zu verstärken.

Die POS-Displays befinden sich im Kassenbereich und dienen als Reichweitenmedium, um Werbebotschaften an eine breite Zielgruppe zu vermitteln. Durch das Hinzufügen von Audiosound wird die Awareness bei den Werbekontakten zusätzlich gesteigert. Das Überraschungsmoment an der Kasse wird genutzt und der Kunde mit einem einprägsamen Sound angesprochen.

In Kombination zu den Kassenscreens können zusätzlich die City Displays in den Schaufenstern inklusive Folierung der Scheibe belegt werden. Beide Produkte sind aber unabhängig voneinander buchbar.

 

Quelle: HYGH AG